Mitten im Dorf steht es, das ehemalige Haus der landwirtschaftlichen Genossenschaft. In dem 1892 gebauten Bauernhaus und der Scheune waren jahrzehntelang landwirtschaftliche Produkte untergebracht. Bis zum Umbau im 2007 gab es sogar noch Kühlfächer zu mieten.

Seit die Kulturschaffenden Christina Volk und Susanne Attinger das Haus gekauft und anschliessend umgebaut haben, finden im alten Bruchsteingemäuser des dreistöckigen Ökonomiegebäudes mit der kleinen Bühne im Dachstock sporadisch Konzerte, Lesungen und Kunstausstellungen statt. Sowohl einheimische als auch auswärtige kulturell Interessierte sind willkommen.

Hier haben auch die Werke von Kurt Volk, des Vaters von Christina Volk, ihren definitiven Standort gefunden, und die fantastische Vielfalt eines lebenslangen Schaffens kann in einem kleinen «Schaulager» besichtigt werden.